Financial shocks and inflation dynamics

29. Juli 2020
Issue 2020-13

Zusammenfassung

We assess the effects of financial shocks on inflation, and to what extent financial shocks can account for the "missing disinflation" during the Great Recession. We apply a Bayesian vector autoregressive model to US data and identify financial shocks through a combination of narrative and short-run sign restrictions. Our main finding is that contractionary financial shocks temporarily increase inflation. This result withstands a large battery of robustness checks. Negative financial shocks help therefore to explain why inflation did not drop more sharply in the aftermath of the financial crisis. Our analysis suggests that higher borrowing costs after negative financial shocks can account for the modest decrease in inflation after the financial crisis. A policy implication is that financial shocks act as supply-type shocks, moving output and inflation in opposite directions, thereby worsening the trade-off for a central bank with a dual mandate.

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Issue:
13
Pages:
49
JEL classification:
E31, E44, E58
Keywords:
Financial shocks, inflation dynamics, monetary policy, financial frictions, cost channel, sign restrictions
Year:
2020

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Beteiligte Personen

  • Dr. Angela Abbate

  • Sandra Eickmeier

  • Esteban Prieto

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