Alle Banknotenserien der SNB
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Neunte Banknotenserie (2016)
Seit April 2016 hat die Nationalbank eine schrittweise Ablösung der 8. Banknotenserie durch die 9. Banknotenserie vorgenommen. Diese wurde am 12. September 2019 mit der Ausgabe der 100-Franken-Note abgeschlossen.
Die Noten von Manuela Pfrunder. Das jüngste Schweizer Original.
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Siebte Banknotenserie (1984)
Die Noten von Roger und Elisabeth Pfund wurden nie ausgegeben und im ordentlichen Prozess vernichtet.
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Achte Banknotenserie (1995)
Diese Banknoten wurden per 30. April 2021 zurückgerufen und sind somit keine offiziellen Zahlungsmittel mehr. Sie können unbeschränkt bei der Schweizerischen Nationalbank zum vollen Nennwert umgetauscht werden.
Die Noten von Jörg Zintzmeyer. Sicherheit und Gestaltung im Zusammenspiel.
Sechste Banknotenserie (1976)
Diese Banknoten wurden per 1. Mai 2000 zurückgerufen und sind somit keine offiziellen Zahlungsmittel mehr. Sie können unbeschränkt bei der Schweizerischen Nationalbank zum vollen Nennwert umgetauscht werden.
Die Noten von Ernst und Ursula Hiestand. Die Ära Borromini.
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Wertlose Banknoten sind keine offiziellen Zahlungsmittel mehr, haben aber möglicherweise noch Sammlerwert. Der Preis richtet sich nach Angebot und Nachfrage sowie dem Zustand der Noten. Im Unterschied zu Numismatikern, Antiquitätengeschäften oder Banken mit einer numismatischen Abteilung handelt die SNB nicht mit wertlosen Banknoten.
Fünfte Banknotenserie (1956)
Die Noten von Pierre Gauchat und Hermann Eidenbenz. Der "Heilige Martin" und die "Silberdistel".
Vierte Banknotenserie (1938)
Die Noten von Hans Erni und Viktor Surbeck. Diese Noten wurden nie ausgegeben.
Dritte Banknotenserie (1918)
Die Noten von Orell Füssli. Diese Noten wurden nur teilweise ausgegeben.
Zweite Banknotenserie (1911)
Burnand. Der "Holzfäller" und der "Mäher": Geld als Kunstwerk.
Erste Banknotenserie (1907)
Interimsnoten. Banknoten werden Nationalbanksache.